AYO NELSON-HOMIAH

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Ayo Nelson-Homiah was born in Sierra Leone, West Africa,and raised in The Gambia. He, like many African children discovered his deeply rooted addiction to music very early,he actually started playing drums he built himself from empty tins and card board boxes. 1980 he joined the "Royal Air Force"which brought him to Berlin in 1994. In 1995 he started busking in the streets of Berlin and met lots of artist from many countries. In 1995 he was one of the founders of the AfroCarib Percussion group " Maglaria". The group performed in most of the local clubs. In 1996 Ayo was one of the founders of the African Trance Percussion group "SENEGAMBIGHA",.the group consists of 6 artists / musicians from the Countries Senegal, Gambia and Ghana.They are one of the most famous percussion groups in Northern Germany, maybe even the whole of Germany. They are also known in Berlin´s local clubs and many other German cities for getting the dance floor quickly filled, as quick as lightning flash. The musicians Mohamed Diafoune (Senegal), Ayo Nelson-Homiah (Gambia), Emmanuel Domprey (Ghana ), Gordon Odametey (Ghana), Ibrahim Alhado (Ghana), Omar Jobe (Senegal) are specialised in many different traditional instruments. The style of music played is, of course, traditional including vocals.We perform with instruments such as Djembe, Doundoumba, Kpalago, Seourouba, Talking Drum, Bougarabou, Flute, Maracas, Balafon, Water Drum and Mouth organ,to mention a few. The combination of the instruments played attracts the audience to invade the dance floor, and that is always a must In 1996 Ayo released his first solo cd titled "HeartBeat"!! ( hull buyh dorr ) which had grooves from Gambia Ghana Nigeria in it. His long awaited secound solo album is due to be out in April 2005.


Ayo Nelson-Homiah wurde in Freetown, Sierra Leone, geboren, noch in seiner Kindheit zog seine Familie zurück nach Gambia, der Heimat seiner Mutter. Dort lernte er aktiv die Wurzeln der westafrikanischen Musik in der Tradition der Mandinkas kennen, indem er sich schon als Kind aus Holzschachteln und Blechdosen Trommeln baute. Als Soldat der British Royal Air Force kam er 1994 nach Berlin, wo er - inzwischen als Zivilperson – heute mit seiner Familie lebt. Als Mitglied von Bands wie Africa Mma, einer Senegal-Ghana-Nigeria-Formation, lernte er hier die verschiedensten Kulturen miteinander zu verknüpfen. Diese oft als „African Gospel“ bezeichnete Musik geht auf eine uralte Tradition in Afrika zurück: Nach einem arbeitsreichen Tag trifft man sich dort am Abend, um gemeinsam zu singen, zu tanzen und zu trommeln. Die Songs sollen alle Menschen dazu einladen, über die Freundschaft zwischen den Völkern und Kulturen nachzudenken, gemeinsam zu feiern und die Sorgen des Alltags zu vergessen. Diese Botschaft möchte Ayo Nelson-Homiah mit seiner Musik überbringen und eben diese Atmosphäre eines afrikanischen Dorffestes in die Konzertsäle und Wohnzimmer überall auf dieser Welt tragen. Ayo singt und spielt Percussion auf den traditionellen Instrumenten Djembe, Bougarabou, Doundounba und Ballaphone, u.a. in den Gruppen Taaw und Pasteef, zwei Senegalesische Mbalax-Bands. Seine aktuelle Gruppe Senegambigha hat sich aus Musikern der drei westafrikanischen Länder Senegal, Gambia und Ghana formiert und ist bekannt dafür, in Berliner Szene-Lokalen richtig einzuheizen und Tanzflächen blitzschnell zu füllen. Ihre mitreißenden Trance Rhythmen spielt das Ensemble ausschließlich auf traditionellen Instrumenten. Ayos Mundharmonika und Gesang ergänzen die afrikanischen Folklorestücke und Eigenkompositionen zu einem Percussionerlebnis der ganz besonderen Art. Neben Gastkonzerten bei afrikanischen Festivals, dem Berliner Karneval der Kulturen oder dem Festival de l’Africussion, war einer der Höhepunkte von Ayos Karriere ein Auftritt mit Eartha Kitt, die ihre Gesangs- und Tanzworkshops in Berlin mit SENEGAMBIGHAs Rhythmen gestaltete. 1996 kam seine erste CD mit dem Titel "HEARTBEAT" auf den Markt. Die Songs aus diesem Album wurden von Ghana-, Gambia- und Nigeria-Grooves beeinflusst. Das Album steht im Zeichen des "story-song". In westafrikanischer Stammeskultur ist diese Art der Musik eine der wichtigsten Wege sozialer und moralischer Erziehung. Der Lernprozeß mittels der Weitergabe von musikalischen Stücken von den Alten an die Jungen ist das Herzstück des Erziehungs- und Reifeprozesses der jüngeren Generation. Die zweite CD „SENEGAMBIGHA“ wird im April 2005 erscheinen.

 

 


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